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ARCHIV 2010 |
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Montag, 25. Oktober 2010
| 19 30 Uhr
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Pettenbacher Großübung |
Teilnahme an der Pettenbacher Großübung mit 18 Mann u. allen drei Einsatzfahrzeugen. Die Durchführung und Organisation hatte heuer die FF Eggenstein inne. Die Übung wurde aufgrund eines Todesfalles (Nachtwachen) eines Mitgliedes der FF Pettenbach um eine Stunden verschoben, die Alarmierung erfolgte über Florian Kirchdorf. Beim Eintreffen am Übungsobjekt bei der Fam. Pühringer (Speer) wurden wir von Lotsen empfangen und zu unseren Einsatztätigkeiten beordert. Übungsannahme war ein Verdacht von Gasaustritt aus der Biogasanlage mit Explosionsgefahr u. ein Brand in einem Nebengebäude und darin vermissten Personen. Als erstes wurde das ganze Gelände großzügig abgesperrt um einen Schutzbereich zu erwirken um Messungen durchführen zu können. Nachdem die Ergebnisse negativ ausfielen konnte mit den Lösch- u. Bergearbeiten begonnen werden. Mit dem KLF halfen wir von einem Hydranten bei der Wegleitenfamilie eine Zubringerleitung aufzubauen. Mit dem TLF nahmen wir einen Löschangriff vor und stellten einen Atemschutztrupp für die Menschenbergung.
Nach einiger Zeit wurde auch unsere Leiter benötigt, wobei wir Schwierigkeiten hatten, durch die engen Wege und der anderen Einsatzfahrzeuge an unseren Einsatzort zu gelangen. Dort angekommen bauten wir rasch die Leiter auf und nahmen mit unserem Wasserwerfer von oben ebenfalls einen Löschangriff vor.
Nachdem alle Aufgaben erfüllt waren wurde „Wasser halt“ gemeldet und aufgeräumt. Auf einem großen Vorplatz nahmen wir anschließend Aufstellung, Bgm. Schuster u. AFKDT Leitner hielten ihre Reden, ehe wir in die beheizte Halle der Fam. Pühringer einkehrten. Dort erhielten wir dann Details über den Betrieb der Biogasanlage vom Besitzer, weiters wurde die Übung nach besprochen u. Kommandant Höllhuber von der FF Eggenstein informierte über Ziele, Ablauf, Einzelheiten u. Auffälligkeiten während der Herbstübung. Abschließend wurden Fotos von der Übung gezeigt. Für das leibliche Wohl sorgte ebenfalls die Fam. Pühringer mit einer deftigen Eierspeise. Da die Zeit schon recht fortgeschritten war kehrten wir recht bald wieder in unser Feuerwehrhaus ein, reinigten alle benutzten Schläuche u. Geräte u. stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.
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